Betrifft JUSTIZ
Nr. 126 von Juni 2016
Editorial
Kommentar
Meldungen
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Blickpunkt
- Richterliche Selbstherrlichkeit in der Wagenburg – Strukturelle Defizite in der Justiz, Konzept und Praxis
von Dierk Helmken - Supervision im richterlichen Bereich von Roland Fritz und Heiner Krabbe
Betrifft: Die Justiz
- Dienstliche Beurteilung der Richterinnen und Richter – Faires Instrument zur Auswahlentscheidung oder Machtmittel, um die Richterschaft gefügig zu machen? von Ingrid Meinecke
- Die unmittelbare Aufnahme der Zeugenaussage
Interview mit Henning Müller, LSG Hessen, über die Möglichkeit nach § 160a ZPO, Aussagen komplett digital aufzunehmen - Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten der Richterinnen und Richter innerhalb, neben und außerhalb der richterlichen Tätigkeit
von Hans-Ernst Böttcher - Justiz und Öffentlichkeit
Ein Streitgespräch zwischen Annette Ramelsberger, Süddeutsche Zeitung, und Gerhard Zierl, zuletzt Präsident des Amtsgerichts München und lange Pressesprecher des Bayerischen Justizministeriums - Anmerkungen zum Fall Böhmermann – Gedanken aus juristischer Sicht zum Schmähgedicht von Jan Böhmermann
von Rolf Ahrens - Darf die Satire alles?
von Theodor Weißenborn - Zum Ausscheiden von Christoph Strecker – Bibliographie seiner Veröffentlichungen
- Verfassungsrechtliche Probleme von CETA – Das verfassungsrechtlich verankerte Vorsorgeprinzip wird durch das amerikanische Zulassungsprinzip abgelöst. Die Entscheidungen der Schiedsgerichte haben faktisch die gleiche Wirkung wie Urteile des BVerfG
von Andreas Fisahn
Betrifft: Justiz in aller Welt
- Sie haben die Demokratie und den Rechtsstaat verteidigt – Zum Urteil des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte zugunsten entlassener honduranischer Richter
von Ingrid Heinlein - Die Justiz-Ombudsstellen in Österreich
von Marlene Perschinka
Richterratschlag 2016 – Vorstellung der Arbeitsgruppen
Echo
Die letzte instanz
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